Ralf Hinderer zeigte bei den Deutschen Meisterschaften der Altersklasse
V50 im Degenfechten einen starken Wettkampf.  In der Vorrunde setzte er sich mit zwei Siegen durch und erreichte das 64er-KO. Hier lieferte der TSFler einen Fechtkrimi ab und erkämpfte sich gegen Markus Neu (Lohausener SV) ein 10:9-Sieg. Im 32er-KO war dann Endstation und der Welzheimer schied nach einer Niederlage auf Rang 29 als bester Württemberger aus.

 

Gleich vorweg das Fazit des Abteilungsleiters Markus Kugler: Der positive Trend des Vorjahres hält an, aber bis zu alter Stärke ist noch ein weiter Weg zu gehen.
2023 waren die TSF-Fechter schon wieder bei vielen Wettkämpfen aktiv. 
Dabei waren von den Jüngsten (U9 – unter 9 Jahre) bis zu den Ältesten (Ü50 – über 50 Jahre) alle Altersklassen vertreten.
Auch die Bandbreite der Wettkämpfe war groß: vom Pokalturnier im benachbarten Korb bis zu den Deutschen Veteranenmeisterschaften in Erfurt.
Bei den Erfolgen ist noch viel Luft nach oben, aber das benötigt einfach noch Zeit.
Mit 12 Kindern war der Anfängerkurs im Herbst hervorragend besucht. Das macht Hoffnung auf eine positive Entwicklung der Mitgliederzahlen.

Im außersportliche Bereich gab es einige Aktionen: tolle neue Fechtshirts, ein schönes Sommerfest, die Teilnahme am Sommerferienprogramm und die Vereinmeisterschaften mit dem „Fleißpreis“.

Die Finanzen sind unverändert solide. So ergab auch die Kassenprüfung keine Beanstandungen und bestätigte eine ordnungsgemäße Kassenführung. 

Aufgrund einer massiven Erhöhung der Verbandsbeiträge wird die Fechtabteilung jedoch 2025 wohl eine Betragserhöhung beschließen müssen.
Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen. Neuer stellvertretender Abteilungsleiter ist Thomas Kopka-Jahn. Helmut Hinderer (Schriftführer)
sowie Claudia Kuhn und Annette Hinderer (Kassenprüferinnen) wurden jeweils in ihren Ämtern bestätigt.

Die Fechtabteilung der TSF Welzheim war durch die Auswirkungen der Cornapandemie besonders stark betroffen. Viele erfahrene und erfolgreiche Wettkampferinnen und Wettkampffechter sind nicht mehr aktiv. Auch die Motivation, Wettkämpfe zu besuchen war anfangs noch gering.

Jetzt geht es aber wieder aufwärts. Im vergangenen Jahr gab es viele positive Entwicklungen. Einige Fechterinnen und Fechter legten erfolgreich ihre Prüfung ab und starten jetzt auch auf Wettkämpfen. Und insgesamt wurden auch wieder vermehrt Wettkämpfe besucht.

Es gab auch wieder schöne sportliche Erfolge in ganz unterschiedlichen Altersklassen. So kam Julian Littau beim Teckpokal in Kirchheim im Wettbewerb U17 auf einen starken vierten Rang. Markus Kugler und Ida Schalhorn erkämpften sich beim Sie+Er-Turnier in Korb den hervorragenden zweiten Platz bei den Senioren. Ralf Hinderer feierte bei den Veteranen V50 einen tollen Erfolg und kam bei den Berliner Meisterschaften auf den zweiten Platz.

Das lässt Abteilungsleiter und Trainer Markus Kugler deutlich optimistischer auf das Jahr 2024 blicken, zumal auch der aktuelle Anfängerkurs sehr gut besucht ist. Klar ist jedoch auch: An die alten Erfolge wird die Fechtabteilung noch nicht wieder anknüpfen können.

Beim Teck-Pokal in Kirchheim erreichten die beiden TSFler gute Platzierungen.
Julian Littau schrammte nur knapp am Podest vorbei und kam in Endklassement auf den starken 4. Platz in der Altersklasse U17.
Charlotte Jahn kam bei ihrem erst zweiten Wettkampf auf Rang 11 im Wettbewerb U13.

Bei den Fechtern der TSF Welzheim gibt es wieder einen neuen Schnupperkurs. Der von Ida Schalhorn geleitete Kurs umfasst 10 Übungseinheiten,
beginnt am Donnerstag nach den Herbstferien und endet im Februar. Die Kosten betragen nur 35 €.
Die erforderliche Ausrüstung wird gestellt.

Im Anschluss an den Kurs kann dann im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Fechtabteilung die Ausbildung bis zur Turnierreife fortgesetzt werden.

Der neue Kurs beginnt am 09. November und findet immer donnerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der Hofgartenhalle statt.

Teilnehmen können alle die Lust haben einen tollen Sport zu erlernen und bereits 8 Jahre alt sind.
Die Anmeldung erfolgt über die TSF-Geschäftsstelle.

Fragen im Vorfeld beantwortet gerne Markus Kugler: markus.kugler( a ) tsfwelzheim.de

Der Bezirksfechtwart Eberhard Trautwein (Esslingen) prüfte die Fechterinnen und Fechter aus Welzheim, Aalen und Schwäbisch Gmünd in Theorie und Praxis. Vier Fechter und eine Fechterin der TSF Welzheim bestanden die Turnierreifeprüfung.

Damit sind die TSFler ab sofort bei allen offiziellen Wettkämpfen startberechtigt. Der Prüfer war mit den Leistungen insgesamt sehr zufrieden und zeigte sich von dem Engagement und der Ernsthaftigkeit der Nachwuchsfechter begeistert. Im Theorieteil waren die Leistungen sehr gut. Aber auch im Praxisteil bewiesen sie, dass sie bereits über ein solides Repertoire an Aktionen verfügen.

Folgende TSFler erhielten ihre Fechtpässe: Charlotte Jahn, Erich Körner, Milo Kubach, Maximilian Neef und Pepe Schrader. Abteilungsleiter Markus Kugler beglückwünschte die erfolgreichen Prüflinge und ist sich sicher, dass dies auch für die Wettkampftaktivitäten der Fechtabteilung neue Impulse setzt.

Nach den beiden cornabedingten „Seuchenjahren“ konnte Markus Kugler bei der Hauptversammlung schon wieder ein deutlich positiveres Fazit des vergangenen Jahres ziehen: „Es geht aufwärts …“!

Auch 2022 ruhte der Wettkampfbetrieb noch weitgehend. Es gab nur zwei Turnierteilnahmen. Auch im Trainingsbetrieb holperte es teils noch. So richtig gut lief schon der außersportliche Bereich: Es gab tolle neue Fechtpullis, einen Klettergartenbesuch, ein öffentliches Fechtevent im Freien, ein schönes Sommerfest, die Teilnahme am Sommerferienprogramm, einen neuen Anfängerkus, ein Weihnachtsturnier und eine Nachtwanderung.

Die Finanzen sind unverändert solide. So ergab auch die Kassenprüfung keine Beanstandungen und bestätigte eine ordnungsgemäße Kassenführung.

Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen. Markus Kugler (Abteilungsleiter) sowie Claudia Kuhn und Annette Hinderer (Kassenprüferinnen) wurden jeweils in ihren Ämtern bestätigt.

In Kürze nehmen fünf Kinder der Fechtabteilung an der Fechtprüfung teil und können anschließend Wettkämpfe bestreiten. Das gibt sicherlich für alle einen neuen Schub!

Der erst 13-jährige Daniel Sippl aus Welzheim konnte sich in der Altersklasse U15 des stark besetzten Teck-Pokals mit zwei Siegen durchsetzen.
Im K.O. der besten 16 verlor er dann jedoch klar mit 15:3 gegen den starken Münchner Nicolas Geßner. Im Endklassement kam er auf den guten 13. Platz.
 

Am Montag, den 8. August, verstarb unser Volker im Alter von 80 Jahren.

Bis zu seinem Tod war er seinen Fechterinnen und Fechtern in Welzheim und Ludwigsburg fest verbunden.

In unglaublich vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit hatte Volker Wohlfarth durch enormen Einsatz, großes fachliches Können und große Menschlichkeit bei der Fechtabteilung der TSF Welzheim ein solides sportliches Fundament errichtet. Volker Wohlfarth lebte für den Fechtsport. Seine Motivation strahlte auf seine Schülerinnen und Schüler ab. Für sie war er mehr als nur Trainer. Er war Fechtlehrer, Motivator, Betreuer, Seelentröster, Waffenwart, Fahrer und vieles andere mehr. Sein pädagogisches Geschick machte ihn zum idealen Trainer für alle Altersklassen. Viele Kinder und Jugendliche (aber auch Erwachsene und Senioren) fanden durch ihn den Einstieg (oder Wiedereinstieg) in den Fechtsport und betreiben das Fechten mit viel Freude.

Volker Wohlfarth errang mit seinen Fechterinnen und Fechtern viele sportliche Erfolge. Im seinem Training hatten aber alle einen Platz. Er betreute intensiv und auf hohem sportlichen Niveau den ambitionierten Nachwuchssportler. Er nahm sich auch Zeit, den Anfängern die ersten Fechtschritte beizubringen. Er verlor aber auch bei weniger begabten Fechtern nicht die Geduld und ging in den Einzellektionen ganz individuell auf das jeweilige Leistungsvermögen ein.

Volker Wohlfarth war Vorbild für seine Fechterinnen und Fechter, da er sich selbstlos für sie einsetzte und Freude am Sport vermittelte. Er war motiviert, hilfsbereit, stets ausgeglichen und humorvoll, aber auch ehrgeizig, zielstrebig und erfolgreich. Und dies alles über viele Jahre hinweg. Er war das konstante Element unserer Fechtabteilung. Dazu trugen auch "altmodische" Werte wie Pflichtbewusstsein und Treue bei, die wir durch Volker Wohlfarth in ihren positiven Auswirkungen kennenlernen durften.

Auch schwere Erkrankungen hielten ihn von seinem Engagement nicht ab. Sobald es medizinisch wieder zu verantworten war, stürzte er sich wieder in die Trainingsarbeit - teilweise unter Schmerzen, aber immer mit viel Freude.

Wir verlieren einen guten Freund, engagierten Trainer und engen Wegbegleiter.

Zur Hauptversammlung der Fechtabteilung der TSF Welzheim konnte der Abteilungsleiter Markus Kugler natürlich coranabedingt kein positives Fazit ziehen. Das war „ein Seuchenjahr“ …

Sportlich gab es nichts zu berichten, da die Wettkämpfe seit März 2020 ruhen. So verpassten die jungen TSF-Fechterinnen auch die Deutschen Meisterschaften, für die sie sich ziemlich sicher qualifiziert hätten. Positiv war, dass der Anfängerkurs des Vorjahres noch zum Abschluss gebracht werden konnte.

Einen neuen Anfängerkurs durfte es leider nicht geben. Die Fechterinnen und Fechter versuchten das Beste aus der Situation zu machen und trainierten teilweise auch im Stadtpark. Doch die monatelangen Trainingsverbote taten weh und das „Ersatztraining“ konnte ein normales Hallentraining auch nicht ersetzen.

Die Finanzen sind unverändert solide. So ergab auch die Kassenprüfung keine Beanstandungen und bestätigte eine ordnungsgemäße Kassenführung.

Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen. Abteilungsleiter Markus Kugler wurde für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Claudia Kuhn und Annette Hinderer werden weiterhin die Kasse prüfen.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass nach den Sommerferien wieder ein normaler Trainings- und Wettkampfbetrieb möglich ist.

Die TSF-Fechter behalten in der ersten Schulwoche das bisherige „Qutdoor-Training“ bei. Montags und donnerstags gibt es jeweils eine 90minütige Trainingseinheit mit Waldlauf, Koordinationsübungen und fecht-spezifischen Einheiten. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr der Parkplatz bei den Wellingtionien am Stadtpark.

In der zweiten Woche startet dann das Training in der Halle. Die Kinder und Jugendlichen sind dann über ihre Schulen bereits mit den Hygieneregeln vertraut. Montags sind die Trainingszeiten von 18:30 Uhr bis 20 Uhr und am Donnerstag von 18 Uhr bis 20 Uhr. Die Umkleidekabinen werden voraussichtlich geschlossen bleiben.

Wettkämpfe werden wohl in diesem Kalenderjahr nicht mehr stattfinden. Zumindest haben Verband und Veranstalter bisher noch keine Termine veröffentlicht

Bei den Landesmeisterschaften Württemberg und Baden-Nord in Biberach zeigten die Fechterinnen und Fechter der TSF Welzheim starke Leistungen.

Bei den jüngsten Teilnehmern (U10) sorgte Daniel Sippel für eine große Überraschung. Nach zwei Siegen in Vorrunde ging es im Viertelfinale gegen den Tauberbischofsheimer Daniel Karp. Mit einer tollen Leistung gewann der Welzheimer 10:2 und erreichte das Halbfinale. Hier verlor er mit 5:10 gegen den Stuttgarter Kirill Schimann. Für seinen starken Wettkampf wurde er mit der Bronzemedaille belohnt.

Im Wettbewerb U12 starten Julian Littau und Nikola Stoev in der Vorrunde mit jeweils drei Siegen stark in den Wettkampf. Julian Littau schied dann jedoch in der ersten K.O.-Runde auf Rang 17 aus. Nikola Stoev erkämpfte sich in der K.O.-Runde noch zwei Siege, scheiterte dann jedoch im Hoffnungslauf und kam auf Rang 12.

Im Teamwettbewerb waren die TSFler sehr konzentriert. Im Achtelfinale gewann das TSF-Team mit 45:41 gegen Laud-Königshofen. Im Viertelfinale fochten sie gegen den FC Tauberbischoffsheim sehr gut, verloren aber trotzdem mit 27:45 gegen das spätere Meisterteam. In den Platzierungskämfen gewann Welzheim dann zunächst mit 45:42 gegen Korb und dann 45:39 gegen Leinfelden. So kam die Welzheimer Mannschaft mit

Nikola Stoev, Julian Littau und Daniel Sippel auf den starken 5. Rang.

Beyza Köse (U11) starte in der Vorrunde gut mit drei Siegen. Im Viertelfinale verlor sie dann jedoch mit 7:10 gegen Leni Strittmatter aus Tuttlingen und kam im Endklassement auf den fünften Rang.

Lilly Bauer (U12) starte in der Vorrunde mit nur einem Sieg nicht gut in den Wettkampf. Im Achtelfinale konnte sie sich deutlich steigern und gewann klar mit 10:2 gegen Madeleine Keller (TV Cannstatt). Im Viertelfinale hatte sie gegen die spätere Meisterin Maja Kraft aus Weinheim keine Chance und verlor 1:10. Im Endklassement kam sie auf den starken achten Rang.

Der Württembergische Fechterbund hatte Suranur Köse von den TSF Welzheim aufgrund ihrer guten Position auf der Württembergischen Rangliste für die Deutschen B-Jugend-Meisterschaften im Damenflorett nominiert. In Moers trafen sich dann die besten 66 Fechterinnen des Jahrgangs 2006 um ihre Meisterin zu ermitteln.

Suranur Köse zeigte einen starken Wettkampf. In der Vorrunde setzte sie sich mit zwei Siegen durch und erreichte die Zwischenrunde. Hier konnte die TSF-Fechterin einen Sieg erkämpfen und qualifizierte sich so knapp für die K.O.-Runde der besten 32 Fechterinnen. Hier war dann Endstation und die Welzheimerin schied nach zwei Niederlagen auf Rang 32 als zweitbeste Württembergerin aus.

Der Württembergische Fechterbund hat Suranur Köse von den TSF Welzheim als Dritte der Landesrangliste für die Deutschen B-Jugend-Meisterschaften im Florett nominiert. An den U13-Meisterschaften, die Ende Mai in Moers stattfinden, nehmen insgesamt die besten 66 Fechterinnen Deutschlands dieser Altersklasse teil.

Beim Ranglistenturnier in Weinheim hatten es die Florettfechterinnen und -fechter der TSF Welzheim mit starker Konkurrenz aus ganz Süddeutschland zu tun. Die TSFler zeigten starke Leistungen und konnten teilweise Topplatzierungen erreichen.

Ömer Köse (Jahrgang 2010) musste bei den älteren Fechtern an den Start gehen. Er focht in der Vorrunde und im Achtelfinale ganz stark. Erst im Viertelfinale verlor er knapp mit 10:8 und kam auf den fünften Rang.

Beyza Köse erwischte keinen guten Tag, fand nie richtig in den Wettkampf und schied nach der Vorrunde auf Rang neun aus.

Ida Schalhorn (Jg. 2007) focht in der Vorrunde konzentriert und hatte zunächst im Achtelfinale Freilos. Im Viertelfinale setzte sie sich mit einer tollen kämpferischen Leistung durch. Im Halbfinale konnte sie dann nicht mithalten und verlor klar. Für den starken Wettkampf wurde sie mit Rang drei belohnt.

Nikola Stoev focht in der Vorrunde gut und erreichte eine ausgeglichene Bilanz. Er wurde dann in eine sehr schwere Zwischenrunde gesetzt und schied auf Rang 21 aus.

Suranur Köse (Jg. 2006) zeigte einen ganz starken Wettkampf, scheiterte nur knapp am Einzug ins Viertelfinale und belegte im Endklassement den neunten Rang.

Mit insgesamt zehn Fechterinnen und Fechtern waren die TSF Welzheim bei den verschiedenen Wettbewerben des Ditzinger Young Masters am Start.

Die Welzheimer zeigten gute Leistungen und erkämpften sich in den Runden und den K.O.-Gefechten viele Siege. Bei diesem Wettkampf hatten alle Kinder die Möglichkeit, ohne Druck viel Wettkampferfahrung zu sammeln.

So waren auch die Trainer mit den Leistungen sehr zufrieden, auch wenn teilweise noch etwas die Konstanz fehlte. Jedoch zeigten zumindest einzelne Gefechte, welches Potential der TSF-Nachwuchs hat.

Hier die Starterinnen und Starter: Ömer Köse (2008), Daniel Sippel (2009), Beyza Köse und Ludwig Linde (2008), Lilly Bauer, Ida Schalhorn, Finn Witzig und Nikola Stoev (2007) sowie Suranur Köse und Noah Gaßmann (2006).

Mit insgesamt sechs Teams waren die TSF Welzheim bei den verschiedenen Wettbewerben des Korber Cups am Start.

Die Welzheimer Teams zeigten gute Leistungen und erkämpften sich viele Siege, konnten sich aber nicht im Vorderfeld platzieren. Die Trainer hatten bewusst die Teams so zusammengestellt, dass die Fechterinnen und Fechter mit wenig Wettkampferfahrung größtenteils erfahrene Partner zur Seite bekamen. Auf diese Weise gab es zwar kein Team, dass um die Medaillenränge mitfechten konnte, aber alle Kinder hatten die Möglichkeit, ohne Druck viel Wettkampferfahrung zu sammeln.

Hier die TSF-Teams im Mini-Cup: Ida Schalhorn und Liv-Grete Winger, Beyza Köse und Lilly Bauer, Nikola Stoev und Ömer Köse, Julian Littau und Lenny Hogh, Ludwig Linde und Daniel Sippl.

Suranur Köse und Noah Gaßmann traten im Korber Cup der B-Jugend an.