Was ist BMX
Die Abkürzung "BMX" steht für Bicycle MotoCross.
Ende der 1960iger Jahre entstand diese Sportart in den USA und fand schnell an Popularität. Ursprünglich ging es bei dieser Sportart darum, dass die Athleten Ihr ganzes Können in Form von Tricks und Stunts unter Beweis stellten. Ein entscheidenden Aspekt stellten die 20" Laufräder da.
BMX-Räder haben keine Schaltung und nur eine Hinterradbremse. Federgabeln sind hier ebenfalls nicht vorhanden. Das Tragen von einem Fullface Helm, Handschuhe, Langarm-Shirt, lange Hose bzw. knöchelbedeckte Schutzkleidung, als auch sonstige Schutzausrüstung sind verpflichtend.
Ab einem Alter von 5 Jahren können die ertsen Wettkämpfe bestritten werden.
BMX-Racing ist heutzutage eine weit verbreitete Sportart, die im Bereich 20" und 24" (Cruiser), immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Disziplin verlangt den Fahrern eine Strecke von ca. 400m ab, die im Vollsprint zu absolvieren ist. Hierbei werden Steilkurven durchfahren und Hindernisse überquert.
Es starten in jeder Altersklasse jeweils 8 Fahrer, je Lauf, am Gate. Zuerst werden 3 Vorläufe gefahren und je nach Anzahl der Fahrer werden dann die Achtel-, Viertel-, Halb- und Finalläufe bestritten, bis am Schluß nur noch 8 Fahrer im Finale stehen.
Seit 2008 ist diese Sportart olympisch.